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Deutschen Meisterschaft der U20 in Offenbach

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TSG-Degenfechter Cédric Tippelt war am Wochenende bei der Deutschen Meisterschaft der U20 in Offenbach am Start. Die Meisterschaften in der U17, Tippelts eigentlicher Altersklasse, waren wegen Corona ausgefallen, so dass ihm die Chance auf eine gute Platzierung verwehrt geblieben war und er nun als jüngster Jahrgang in die U20 startete.

98 Starter waren in Offenbach gemeldet, 76 davon stiegen nach der Vorrunde in die Direktausscheidung auf. Die Vorrunde konnte der TSG-Fechter mit vier Siegen bei zwei Niederlagen beenden und war auf Platz 29 gesetzt. Im K.o. traf er auf Jonas Boorz vom Fechtzentrum Heidenheim. Nach Ablauf des ersten Drittels führte Tippelt mit 4:3. Sein Gegner stellte im zweiten Drittel seine Taktik um und übernahm mit 7:5 die Führung. Im letzten Abschnitt fand Tippelt kein Rezept mehr gegen den taktisch klug agierenden Heidenheimer und unterlag 7:15. Er beendete das Turnier auf Rang 39 als bester Fechter aus dem Südwestdeutschen Fechtverband. dpla

Turnierreifeprüfung / Südwestdeutsche Meisterschaft

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Terminankündigung : 

Turnierreifeprüfung am 30.4. 22: Ausschreibung 

Südwestdeutsche Meisterschaft am 30.4.22 / 01.5.22: Ausschreibung

Wir wünschen allen Fechterinnn und Fechtern viel Glück bei der Turnierreifeprüfung sowie faire Gefechte bei der Südwestdeutschen Meisterschaft.

Euer FVF Team

 

Mäßige Form reicht für Silber

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Carolin Breitwieser bei Ranglistenturnier in Bayern auf Platz zwei
Ingolstadt 05.03.2022

Breitwieser SilberBeim Ludwig-Meider-Turnier in Ingolstadt, einem bayerischen Ranglistenturnier, hat Fechterin Carolin Breitwieser nur knapp den Gesamtsieg verpasst. Die Degenspezialistin der TSG Friesenheim kam trotz taktischer Schwächen unter 27 Starterinnen auf Platz zwei.

Drei Siege aus vier Gefechten in der Vorrunde brachten Carolin Breitwieser Rang sieben der Setzung für die Direktausscheidung und damit ein Freilos für die erste Runde ein. Ihre erste Gegnerin im K.o., Ann-Kathrin Wiggers vom TV Hof, besiegte die Friesenheimerin 15:12 – ein Sieg, der hätte deutlicher ausfallen können. Im Viertelfinale bezwang sie Annika Graf vom MTV München mit 15:11. Mit gleichem Ergebnis endete auch das Halbfinale gegen Lokalmatadorin Anne Lea Engel (MTV Ingolstadt). Im Finale dann fand sie gegen Josefine Wallner vom FC Gröbenzell kein Rezept und unterlag 7:15.

„Durch eine taktische Fehlentscheidung fiel ich anfangs zu weit zurück“, so Breitwieser nach dem Finale. „Wallners guten Defensive hatte ich leider nicht mehr viel entgegenzusetzen. Trotzdem ist mir das Endergebnis etwas zu deutlich ausgefallen“, äußerte sich die TSG-Fechterin selbstkritisch. Trotz Coaching durch den ehemaligen Junioren-Weltmeister Peter Bitsch fand sie das gesamte Turnier über nicht so recht in ihren Rhythmus. Das Ergebnis sei dennoch ein guter Gradmesser dafür, dass es selbst in mäßiger Form noch zu einer Medaille gereicht hat. dpla

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